Willkommen

Info

Das Netzwerk freie Literaturszene Berlin (NFLB e.V.) wurde 2013 gegründet und versteht sich als Interessenvertretung der rund 10.000 Berliner Autor*innen, Übersetzer*innen, freien Literaturveranstalter*innen,  Independent-Verleger*innen und anderen Literaturvermittler*innen gegenüber der Landespolitik und der Öffentlichkeit. Das NFLB vertritt die Sparte Literatur in der  Koalition der Freien Szene, ist Teil der  Berliner Literaturkonferenz und gehört zu den Erstunterzeichner*innen der  Berliner Erklärung der Vielen.

Wir freuen uns jederzeit über neue  Mitglieder, die mit uns gemeinsam die Stimme der freien Literaturszene stärken möchten! Bei unseren regelmäßig stattfindenden  Stammtischen gibt es die Gelegenheit, das NFLB kennenzulernen und sich mit anderen Akteur*innen aus der freien Literaturszene auszutauschen. Hier sind alle Fragen rund um das NFLB und die Berliner Literaturszene herzlich willkommen.

Derzeit Entwickeln wir einen neuen Forderungskatalog für den kommenden Berliner Doppelhaushalt 2022/23. Unser letzter Forderungskatalog 20/21 kann  hier abgerufen werden. Im Rahmen der Verhandlungen zu den letzten Doppelhaushalten des Landes Berlin konnten wir substanzielle Verbesserung für die Literatur erreichen, darunter eine Aufstockung der  Arbeitsstipendien für Autor*innen und die Einrichtung von  Arbeitsstipendien für nicht-deutschsprachige Autor*innen sowie ein  Projektförderprogramm aus Mitteln der Citytax. Trotzdem ist die Freie Szene sowie der Bereich Literatur in der Kulturförderung nach wie vor eklatant unterrepräsentiert – es bleibt also einiges zu tun!

#Berliner
Literatur
konferenz

#wirsindkultur

Stammtisch

Die NFLB-Stammtische sind wieder da!  Wir  freuen uns darauf, die bekannten Gesichter  endlich wiederzusehen und neue Menschen kennenzulernen. Alle Interessierten sind sehr herzlich willkommen einfach an einem Termin vorbeizuschauen und den NFLB und die Mitglieder bei einem Getränk kennenzulernen!

NEUSTART KULTUR
FÜR ALLE!

Das Rettungsprogramm NEUSTART KULTUR hat mit Hilfen in Höhe von einer Milliarde Euro bereits einiges auf den Weg gebracht. So sinnvoll Millioneninvestitionen in kulturelle Digitalisierungsprojekte, Online-Formate und Streamings kurzfristig und zur Überbrückung sein mögen, lebendige Literaturszenen können sie nicht ersetzen. Literatur lebt vom Enthusiasmus eines unmittelbaren Austauschs, von sozialer Interaktion, vom Live-Erlebnis.

Wir brauchen einen NEUSTART KULTUR für alle. Nicht als Flickenteppich, sondern als Masterplan. Nur gemeinsam überlebt die Literatur: solidarisch und kooperativ, in all ihren Muttersprachen, in all ihrer Vielfalt.

Hier den ganzen offenen Brief lesen